Frisch und direkt vom Erzeuger: Die fränkischen Spargelbetriebe sind über die drei Regierungsbezirke Unterfranken, Oberfranken und Mittelfranken verteilt. Als Direktvermarkter bieten die rund 200 Betriebe den frischen Spargel ab Hof oder in verschiedenen Spargelbuden zum Verkauf an. Auch bei den lokalen Lebensmittelgeschäften finden Sie Spargel aus Franken.
In Franken konzentriert sich der Spargel Anbau auf das unterfränkische Maingebiet rund um Volkach, Kitzingen und Münsterschwarzach, die mittelfränkischen Region Nürnberg-Fürth-Erlangen-Roth und in Oberfranken mit den Regionen um Bamberg, Kulmbach und Forchheim. Rund 204 Betriebe bauen in Franken auf etwa 880 Hektar Anbaufläche Spargel an.
Damit stellt Franken den größten Anteil an Betrieben unter den bayerischen Spargelanbaugebieten, jedoch nur 24 Prozent der Anbaufläche Bayerns. Mit 522 Hektar wird am meisten Spargel in Unterfranken angebaut, danach folgt Mittelfranken mit 300 Hektar und Oberfranken mit 57 Hektar. Die über ganz Franken verteilten Anbauflächen sind ideale Voraussetzungen für die Direktvermarktung und den direkten Verbraucherkontakt.
Wie steche ich eigentlich Spargel? Und was muss ich beachten? Die Fränkische Spargelkönigin hat ein Tutorial erstellt, dass zeigt, wie der Spargel aus dem Boden kommt und was man alles zum Spargelstechen benötigt.